"Paradies: Liebe" ist ein österreichischer Film aus dem Jahr 2012. Er ist Teil der "Paradies"-Trilogie des Regisseurs Ulrich Seidl, bestehend aus "Paradies: Liebe", "Paradies: Glaube" und "Paradies: Hoffnung".
"Paradies: Liebe" erzählt die Geschichte von Teresa, einer 50-jährigen österreichischen Frau, die nach Kenia reist, um dort ihren Urlaub zu verbringen. Sie sucht nach Liebe und Zuneigung und glaubt, dies bei den einheimischen Kenianern zu finden. Dabei stößt sie auf das Phänomen des Sextourismus, bei dem ältere weiße Frauen junge einheimische Männer für sexuelle Dienstleistungen bezahlen. Der Film porträtiert Teresa's Suche nach Liebe und die ambivalenten Machtverhältnisse, die in solchen Beziehungen stattfinden.
"Paradies: Liebe" wurde bei den 65. Internationalen Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt und erhielt sowohl positive Kritiken als auch Kritik für seine Darstellung des Sextourismus. Der Film wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und gilt als eindringliches Drama über die Suche nach Liebe und Beziehungen in einer globalisierten Welt.
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